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Ungelesener BeitragVerfasst: Do 11. Jun 2015, 21:07 
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Selbst die zweite Edition von 40k würde ich WM/H nicht mehr vorziehen. Die Regeln im Tabletopbereich haben sich halt echt krass weiterentwickelt, so dass sich heute vieles, was früher top war, nicht mehr als "state of the art" anfühlt.


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Verfasst: Do 11. Jun 2015, 21:07 


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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 12. Jun 2015, 07:25 
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Ich finde Warmachine auch besser, weil die Grundmechanismen in sich griffiger sind und ein schnelleres Spiel erlauben. Aber der Charme der zweiten Edition lässt sich dennoch nicht verleugnen :)

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"I'd faced the servants of the Great Enemy more often than I cared to contemplate, and in my experience it was never wise to underestimate them. Particularly a ten thousand year old madman, who'd been marinating himself in the raw stuff of Chaos for most of that time."
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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 12. Jun 2015, 15:51 
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Definitiv ist Nostalgie auch immer bei allem, was mit 40k zu tun hat. Damit habe ich eben angefangen, als kleiner Junge mit 13 Jahren ;)

Die 2. Edition hatte auch ein paar coole Momente, z.B. war es eine tolle Taktik, Bikes mit Tarnwolkengranaten über den Tisch boosten zu lassen, um Sichtlinien von Devastoren zu verbauen. Oder Modelle mit Moralwerten, die man ohne Modifikation nicht verpatzen konnte. Ach, das waren noch Zeiten, in denen man Taktiken ohne Würfelkniffel durchführen konnte ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: So 14. Jun 2015, 11:09 
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2nd Edition hat halt einfach einen Riesenspass (Übersetzung für Exilbayern = a Mordsgaudi :winky: ) gemacht. Als ich das Spiel und die ganzen Schablonen, es hatte ja wirklich fast alles seine eigene Schablone, gesehen habe ist mir mein Herz einfach aufgegangen. Auch die Spielmechaniken kamen mir jetzt nicht so archaisch vor.

Meiner Meinung nach hätte GW 40K eher auf der Schiene von 2nd Edition weiter entwickeln sollen. Dann wäre daraus wahrscheinlich ein richtig gutes Skirmish geworden. Die Fahrzeugregeln mit Datenkarten ab Bilkegröße sind einfach spitze und haben für viele witzige Situationen gesorgt. Oder die schönen Tabellen im Tyranidencodex waren absolut stimmungsvoll und passend.

UND die Spielmechaniken kamen mir "realistischer" vor.


Grüße,

Andy

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Ungelesener BeitragVerfasst: So 14. Jun 2015, 11:23 
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Ja, wenn sie den Kurs weiter gefahren werden, könnten wir inzwischen ein richtig gutes Tabletop aus dem Hause GW haben :D

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Ungelesener BeitragVerfasst: So 30. Aug 2015, 18:48 
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RMM 2015

Hallöchen,
hier meine Spielberichte zu den Rhein-Main-Meisterschaften 2015. Ich spielte meine 30k Blood Angels nach dem 40k Codex mit ein paar Forgeworld-Minis. Ich entschied dieses Mal, einfach fünf entspannte Spiele mit einer schön fluffigen Armee zu haben und mir keinen Druck mit einer kompetitiven Liste zu machen. Ich spielte daher einen Springer-Captain mit Kommandotrupp, einen Biker-Scriptor, 2 Taktische Trupps im Rhino, einen Sturmtrupp, einen Sicaran Battletank, 3 Trikes (dargestellt mit Jetbikes), einen Xiphon, einen Furioso aus der Kapsel und einen Cybot zu Fuß mit Plasmakanone.

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SPIEL 1 - Sei mein Zeuge!

Im ersten Spiel traf ich die Warboyz vom Erzfeind - nicht ganz unbeabsichtigt, denn wir bauten beide unsere Armeen für die RMM auf und pöbelten uns bereits seit zwei Monaten spaßig im Forum an, also musste natürlich die Forderung für Runde 1 sein. Die Primärmission war die normale Mahlstrom-Kiste, sekundär konnte man an Marker 3 bis sechs nochmal nach "Eternal War" Punkten, außerdem gab es Killpoints durch Unterstützungsauswahlen. Die fiesen Warboyz hatten einen gemeinen Haufen Bullyboyz, ein bisschen Artillerie, Pikk-Up Mobz, einen Lukky-Stikk Boss in einem großen Haufen Orks, sowie diversen anderen Kleinkram. Normal reichen die 15 Bullyboyz (Furchtlose Gargbosse mit KG 5) um über meine Armee drüberzurutschen, aber mal sehen. Mein Furioso Cybot landete erstmal in Runde 1 und melterte den Pikk-Up eines Bullymobz auf, um diese dann anschließend in der Runde der Orks völlig überraschend im Nahkampf zu verhauen! Auch ansonsten konnte ich Anfangs gut Punkte einfahren, was unter anderem an der Unfähigkeit das Waaaghboss-Mobz lag, irgendwelche Angriffswürfe zu bestehen. Mein Kommandotrupp konnte gemeinsam mit den Springern noch einen zweiten Bullymob verhauen, bevor die Masse der Orks langsam aber stetig zum Tragen kam und meine Armee aufgerieben wurde. Highlight des Spiels war für mich der Furioso, der bis zum letzten Spielzug der Orks eifrig das Feuer fraß und die Unterstützungsbatterien verprügelte. Ganz am Ende fiel er dann leider doch noch gegen die letzten Bullyboyz. Ich konnte zwar nach Mahlstrom ganz gut punkten, aber die Orks hatten am Ende alle Sekundärmissionsmarker und gewannen deshalb trotzdem recht hoch.

Endlich! Vermillion gegen Erzfeind:
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Die Schlacht beginnt:
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Die Bullyboyz sehen gegen den Furioso alt aus:
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Der Xiphon rauscht über das Schlachtfeld:
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Der Captain und seine Sturmmarines gehen zum Angriff über:
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Ein taktischer Trupp schafft es nicht, auch nur ein Bike zu erschießen:
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Die zweite Einheit Bullyboyz fällt:
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Mehr Warboyz greifen an!
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Der Furioso wird von den letzten Bullyboyz verhauen:
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Der Plasmacybot zerquetscht ein paar Boyz:
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SPIEL 2 - Zeitreisen?

Im zweiten Spiel traf ich Tau - Verrückt, da doch meine Marines eigentlich im 30k-Universum leben und da gibt es die gar nicht! Da muss wohl beim Warpsprung was schief gegangen sein. Gespielt wurde Hammerschlag mit Taktischer Eskalation und Killpoints in der Sekundärmission. Mein Gegner stellte einen Haufen Feuerkrieger in Teufelsrochen, zwei Riptides, einen Commander und drei Kolosse in einer Bastion, zwei Piranhas, einen Dornenhai. Ich entschied, die ersten paar Züge nicht viel mitzuspielen und lieber den Kopf unten zu halten und nur zum Punkten herauszukommen. Mit zunehmender Missionszielmenge waren sowohl Tau als auch Blood Angels gezwungen, sich in die Mitte zu trauen, wo es getreu dem Missionsnamen tatsächlich ziemlich eskalierte. Ich konnte den Tau zwar ganz gut Schaden machen und einiges an Punkten kassieren (sogar einen Riptide habe ich umgenietet, irre!), aber am Ende des Tages schießen Tau natürlich schrecklich gut und zerlegen so eine fluffig-bunte Blood Angel Armee, weshalb die Tau dann doch hart gewinnen.

Die Blood Angels rücken verhalten vor:
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Die Tau verbarrikadieren sich:
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Der Furioso versucht sich am First Blood, klappt aber nicht:
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Der Xiphon düst über das Feld und erschießt einen Piranha:
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Der Furioso verhaut ein paar flankende Kroot:
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Sein Vetter macht am anderen Ende des Tisches das gleiche:
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Die Tau rücken vor:
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Die Schlacht eskaliert:
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Der Captain zerstört den Dornenhai, bevor er von den Kolossen niedergemäht wird:
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SPIEL 3 - Der Engel und der Wolf

Im dritten Spiel ging es gegen eine bunte Space Wolves Liste - Ein Held der Wolfsgarde, ein Wolfspriester, ein Runenpriester und ein einsamer Wolf tummelten sich mit Terminatoren, Bloodclaws im Stormfang, Long Fangs mit Laserkanonen in Bastion, Graumähnen in Razorbacks und zwei Whirlwinds. Gespielt wurde verdeckte Operation, und an einigen Missionszielen gab es über die Sekundärmission wieder extra-Punkte. Mein Gegner hielt viele Truppen in Reserve. Ich düste nach vorne, mein Scriptor killte die Bastion mit seiner Melterbombe, der Contemptor verprügelte einen Whirlwind. Nach und nach erschienen die Reserven meines Gegners und bewiesen, dass ich mal wieder Panzer aus Papier eingepackt hatte, als so ziemlich jeder Wurf meines Gegners funktionierte und meine so ziemlich alle schief gingen. So musste ich hart um jeden Punkt kämpfen, konnte aber am Ende dennoch einen knappen Sieg erringen. Highlight war der Sergeant des taktischen Trupps, der sich in einer Herausforderung mit dem Wolfspriester prügelte und insgesamt sechs Rüstungswürfe stand, bevor er mit seiner Faust endlich durch das Rosarius kam und den gemeinen Priester bezwang.

Die Rhinos der taktischen Trupps rücken vor:
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Die Bastion der Wölfe fällt:
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Der General der Space Wolves betritt das Schlachtfeld:
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Mein Kommandotrupp nimmt sich der Sache an:
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Der Sturmtrupp ringt über viele Runden die Graumähnen samt Runenpriester langsam nieder:
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Der Sergeant besiegt den Wolfspriester!
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SPIEL 4 - Übungsmanöver

Blood Angels treffen Blood Angels? Das kann ja nur eine Trainingsschlacht sein. Zum Glück hat sich also niemand wirklich wehgetan. Gespielt wurde "Kriegsbeute" mit Killpoints in der Sekundärmission. Kriegsbeute ist toll für Landungskapseln, zum Glück spielte mein Gegner gleich neun. Deren Inhalt bestand aus drei taktischen Trupps, drei Sturmtrupps, zwei Furiosos, und Tigurius mit Gravcenturions taten auch schnell so als wären sie Blood Angels. Außerdem hatten sie noch fünf Scouts mitgebracht. In sieben Runden kämpfte ich verbissen gegen den nicht enden wollenden Kapselregen und konnte mich anfangs noch recht gut wehren, doch dieses Mal fehlte an den entscheidenden Stellen einfach das Glück, um hier wirklich was zu reißen: Mein Cybot hing fünf Runden im Nahkampf an vier Scouts fest, mein Sturmtrupp ging mit vollen zehn Mann, rasendem Angriff und Faustsergeant in fünf taktische Marines und brauchte trotzdem vier Phasen, um den Nahkampf langsam und schleppend zu gewinnen ... solche Dinge. Am Ende war ich bis auf den Xiphon ausgelöscht, der tapfer herumflog und Landungskapsel-Killpoints sammelte - aber erst ab Runde 4. Weil Reservewürfe muss man auch nicht bestehen. :D

Der Scriptor und sein Gefolge finden früh ein unrühmliches Ende:
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Armored Ceramite! Über sechs Melter kann der Sicaran nur müde lächeln:
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Hau-den-Maulwurf! Die Scouts sind zu schnell für den armen Cybot.
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Rote Marines prügeln sich mit roten Marines:
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Später im Spiel hauen sie sich noch immer:
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Wahl zur schönsten Armee

In der Mittagspause des zweiten Tages wurden sechs Armeen für den Preis "Schönste Armee" nominiert. Hier sind die schicken Banden:

Meine Blood Angels durften mitmachen:
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Viele Umbauten und zwei beeindruckende Gorkanauten machen diese Orks zu einem echten Hingucker:
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Diese Marines sind eine tolle schnelle Eingreiftruppe:
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Necron-Ork-Piraten! Mit Balsaholz zu Schiffen umfunktionierte Barken und verrückte Ork-Necrons mit Piratenhüten sowie eine toll gestaltete Armeeliste sorgen für ein spannendes und einzigartiges Gesamtbild:
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Bei diesen eisig-blauen Tyraniden wird einem richtig kalt:
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Die Warboyz sind auch am Start:
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SPIEL 5 - Die Engel des Todes

Im fünften Spiel traf ich auf Dark Angels - Gespielt wurde die klassische Mahlstrommission - in der Sekundärmission hatten zusätzlich alle Missionsziele einen Punktwert zwischen 1 und 4. Mein Gegner spielte einen Captain mit Kommandotrupp (ich war also nicht der einzige!) sowie einen Scriptor, Laserkanonendevastoren, drei taktische Trupps, einen Sturmtrupp, einen Land Speeder und eine Bikeschwadron. Die Bikes verjagte ich zu Spielbeginn schnell nach einem Verlust von der Platte, und die Rhinos meines Gegners gingen nach und nach unter dem Feuer des Sicaran hoch, während meine taktischen Marines fleißig punkteten und mein Kommandotrupp gegnerische Marines vermobbte. Anfangs sah das Spiel sehr gut für mich aus, doch dann wendete sich das Blatt, als der gegnerische Captain samt seines Kommandotrupps ebenfalls ins Geschehen eingriff und begann, meine Marines übel zu verhauen. Das Spiel artete in eine glorreiche Dosen-Klopperei aus - Highlights waren der gegnerische Scriptor, der meinem Apothecarius mit eiiner Sprengranate im Abwehrfeuer die Lichter auspustete, sowie zwei einsame taktische Marines, die den gegnerischen Captain im Nahkampf niederringen konnten. Am Ende des Spiels standen nicht mehr viele Blood Angels, doch den Dark Angels wurde ebenfalls übel mitgespielt. Die Söhne Calibans konnten das Spiel dann über die Sekundärmission für sich entscheiden.

Die Armeen rücken aufeinander vor:
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Der Kommandotrupp greift an. Der Kompaniechampion erschlägt den Sergeant in einem ehrenvollen Duell:
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Der Captain der Dark Angels steigt mit seinem Gefolge aus seinem Razorback:
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Der Krieg zwischen den Engeln des Todes tobt weiter:
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Die Blood Angels umzingeln ein Rhino und schießen die meisten Dark Angels nieder, als diese aus dem vom Sicaran zerstörten Panzer stolpern:
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Zwei taktische Sergeants stehen sich im Duell gegenüber. Sie besiegen sich gegenseitig!
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SIEGEREHRUNG & FAZIT

Am Ende habe ich zwar vier Spiele verloren, aber ich hatte trotzdem so viel Spaß wie lange nicht mehr auf einem Turnier. Dadurch, dass ich die Spiele so entspannt angehen konnte, weil ich bei den meisten von vorneherein wusste, dass ich sie verlieren werde, konnte ich einfach total gediegen am Tisch sitzen und Spaß dran haben, so viele Punkte in widrigen Situationen zu sammeln, wie es eben ging. Bei der Siegerehrung durfte ich dieses Mal keinen Preis mitnehmen - Die Wahl für die schönste Armee entschieden völlig zurecht die verrückten Necron-Ork-Piraten. Der Ablauf der RMM war wie immer reibungslos und einmal mehr wurde bewiesen, warum sie für mich jedes Jahr, wenn ich es schaffe zu kommen, ein Highlight sind. Nun bleibt mir nur noch, danke zu sagen: Meinen Gegnern, der Orga, und dir, wenn du bis hierhin gelesen hast.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 31. Aug 2015, 04:59 
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Danke für die schönen Berichte!

Wenn so ein RMM-Wochenende (für mich) nicht so teuer wäre, dann würde ich mich vielleicht auch das Wochenende verhauen lassen, um ein bisschen die anderen Armeen angucken zu können. Turniere mit meinen Armeen und Auswahlen kann man ja eh nicht ernsthaft spielen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 31. Aug 2015, 07:21 
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Gern geschehen!

Ja, es hat echt Spaß gemacht, mal wieder mit einer gechillten Armee auf einem Turnier zu daddeln. Ein bisschen schade fand ich im Nachhinein, dass ich drei mal Dosen getroffen habe, aber nun gut - dafür habe ich durchgehend nur coole Listen getroffen. Besonders habe ich mich gefreut, dass mein Gegner im letzten Spiel auch einen coolen Kommandotrupp hatte! Und er hat auch voll geil gespielt und seinen Truppen in jedem Zug Befehle und Ermutigungen zugerufen, eines der witzigsten 40k-Spiele, die ich seit langem hatte.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 31. Aug 2015, 18:00 
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Ja, auch schön, dass alles bemalt war. Auf einem sehr ordentlichen Niveau!


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 Betreff des Beitrags: Re: Dirk's Berichte
Ungelesener BeitragVerfasst: So 13. Sep 2015, 11:56 
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Hallöchen!
Gestern war ich relativ spontan auf dem 8. Mayener Dawn Of Darkness (http://www.tabletopturniere.de/t3_tourn ... ?tid=14963 ), ein stark beschränktes 1000 Punkte Turnier mit Fokus auf spaßige Listen. Das ist ein richtig schickes kleines Ladenturnier, und es macht Spaß, sich um die Beschränkungen herum trotzdem eine spannende Liste auszudenken. Ich entschied, mal wieder meine Chaosdämonen zu spielen, und bastelte eine "alles oder nichts" Liste, die einfach in Runde 1 vorwärts geht und dann in Runde 2 hoffentlich angreifen und alles kaputt hauen kann. Das sah dann in der Praxis so aus:

Kombiniertes Kontingent: Chaosdämonen

*************** 2 HQ ***************

Großer Verpester
- 1 x Mächtige Belohnungen
- - - > 210 Punkte

Herold des Slaanesh
- 1 x Geringe Belohnungen
- Erhabene Präsenz der Betörung
- Slaaneshpferd
- - - > 100 Punkte


*************** 2 Elite ***************

5 Slaaneshbestien
- - - > 175 Punkte

3 Zerschmetterer des Khorne
- - - > 135 Punkte


*************** 3 Standard ***************

10 Dämonetten des Slaanesh
- - - > 90 Punkte

10 Rosa Horrors des Tzeentch
- - - > 90 Punkte

3 Nurglings
- - - > 45 Punkte


*************** 1 Unterstützung ***************

Seelenzermalmer
- Dämon des Khorne
- Hexenfeuerschwall
- - - > 155 Punkte


Gesamtpunkte Chaosdämonen : 1000

Spiel 1 - Der Dämon und der Engel

Im ersten Spiel ging es in der klassischen "Mein Haus, dein Haus" Mission gegen Dark Angels. Angeführt wurden sie von Sammael und einem Kommandotrupp mit Plasmawaffen, außerdem gab es noch eine Ravenwingschwadron mit Gravwaffen und Multimeltertrike, einen taktischen Trupp in Landungskapsel, einen Darkshroud Land Speeder und ein paar Scharfschützenscouts. Ich bekam den ersten Zug und schickte meine Truppe einfach mit Vollgas nach vorne, während Papa Nurgle via Warpsturmtabelle gnädigerweise schon mal entschied, dass die Ravenwingschwadron nicht mitspielen soll und drei der fünf Bikes rauspickte. Die Landungskapsel der Space Marines verschockte erstmal und ich platzierte sie in der hinterletzten Ecke des Spielfelds. Sammael und sein Kommandotrupp gingen nach einer erfolglosen Schussphase auf den Verpester los, der sie allerdings zum Großteil übel verprügelte. In meiner Runde begann ich dann, die armen Dark Angels systematisch aufzurollen, und die Warpsturmtabelle spendierte mir mit der Doppel-sechs noch ein paar Seuchenhüter, um den Job auch schnell zu erledigen. nach Runde 3 war der Spuk vorbei und die Dark Angels ausgelöscht - Verloren hatte ich in dem Spiel drei Horrors, einen gegen den Darkshroud und zwei durch die Warpsturmtabelle. Mein Gegner hatte leider totales Würfelpech, während bei mir alles gut ging, und zusätzlich war das Matchup für die Dark Angels schwierig, da sie meine schnellen Einheiten kaum am Angriff hindern konnten.

Vorwääärts! Die Dämonen gehen zum Angriff über.
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Sammael führt seinen Kommandotrupp ins Herz der Warp-Bedrohung.
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Der Große Verpester singt ihm ein Ständchen, das ihm nicht gefällt.
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Die Dark Angels haben ein Ungezieferproblem.
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Die Seuchenhüter erobern das feindliche Missionsziel.
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Die Dämonetten und der Verpester zerstören den Land Speeder Darkshroud und löschen die Krieger des Imperators damit aus.
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Spiel 2 - Der Warp gibt, der Warp nimmt ...

Im zweiten Spiel traf ich Necrons in der klassischen Viertel-Aufstellung mit W3+2 Missionszielen (wir erwürfelten 4 Ziele). Mein Gegner spielte einen Destruktorlord in einem Trupp aus 20 Kriegern, einen Stalker, 10 Krieger in Barke, eine Spinne, einige Skarabäen und Jetbikes. Ich entschied, dass ich das wiederholen würde, was schon im ersten Spiel gut geklappt hat, und ging mit allem in meinem ersten Zug vorwärts. Erneut gab es mit der Doppel-6 noch ein paar Seuchenhüter geschenkt! Der Beschuss der Necrons konnte mich nicht aufhalten, und die Slaaneshbestien rauschten in Zug 2 in die Krieger. An den stählernen Necrons hatten sie zwar zu knabbern, aber sie banden sie auch für die Ankunft der Seuchenhüter und Zerschmetterer, und damit hoffte ich, in Zug 3 beginnen zu können, die Necrons endgültig aufzurollen. Im Beschuss der Necrons passierte wieder nicht viel, im Nahkampf fielen dafür dank Würfelglück seitens meines Gegners und Pech auf meiner Seite zwei der Slaaneshbestien. Aber das würde ich noch ausgleichen können - dann würfelte ich allerdings auf der Warpsturmtabelle die Doppel-1. Zum Glück hatte ich als Warlordfähigkeit den Wiederholungswurf auf der Tabelle bekommen. Und würfelte nochmal die Doppel-1. Die Würfel entschieden dann, dass es jetzt genügend Einsen waren und bei den Instabilitätstests würfelte ich scheußlich hoch und somit meine komplette Armee bis auf die Nurglinge und ein paar Horrors und Seuchenhüter von der Platte. Autsch. Naja, der Rest vom Spiel ging dann natürlich recht flott und die Necrons fuhren einen überragenden Sieg ein. Die Götter sind eben Wankelmütig!

Die Necrons bereiten sich auf einen tödlichen Sturm vor...
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... und bekommen nur ein warmes Lüftchen.
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Spiel 3 - Kein Ort für Menschen

In Spiel 3 gab es eines meiner liebsten Match-Ups: Tyraniden gegen Dämonen. Es hat einfach was, dieses totale Alptraumszenario des biologischen Horrors gegen die realitätsgewordenen Ängste und Begierden - ein Duell, zwischen dessen Fronten man auf keinen Fall geraten will! Zudem war die Tyranidenarmee auch noch wunderschön bemalt - sowohl diese Tyraniden als auch meine Chaosdämonen konnte man schon im (alten) Blog auf der Games Workshop Homepage bestaunen. Es war also sicher, dass es ein tolles Spiel geben würde. Gespielt wurde jetzt Mahlstrom mit 4 Missionsmarkern. Mein Gegner spielte einen Schwarmtyranten mit Doppelsensen und 3 Schwarmwachen, einen Tervigon, 30 Stachelganten, zwei Schwarmwachen, einige Hormaganten eine Biovore, ein Zoantroph und ein Toxotroph. Dieses Mal gab ich meinem Gegner den ersten Zug, da ich hoffte, wenn die Tyraniden näher kamen, würde ich sie direkt angreifen können. Der Plan ging auf, und mein Gegner entschied zu meinem Glück zudem, dass seine Schwarmwachen den Verpester beschießen sollten, anstatt meine Slaaneshbestien oder Zerschmetterer anzugehen, wovor ich deutlich mehr Angst hatte. Der Soulgrinder ging in eine frisch gebrütete Ganteneinheit, während die Slaaneshbestien in den 30er-Mob stürzten. Aus diesem Nahkampf entwickelte sich dann schließlich eine riesige Schlägerei, an der sich noch Verpester, Zerschmetterer, Schwarmtyrant und sogar der Toxotroph beteiligten. Die vielen Lebenspunkte der Dämonen sowie ein 4+ Rettungswurf dank Warpsturm erwiesen sich schließlich als zu zäh für die Tyraniden, und die Dämonen gingen aus dem Kampf als Sieger hervor. Währenddessen gelang es auch dem Soulgrinder, endlich den Tervigon zu vernichten, der sich inzwischen dem Nahkampf zwischen ihm und den Ganten anschgeschlossen hatte. Das erledigte dann auch gleich die restlichen Ganten, und so musste ich nur noch ausputzen. Da mein Gegner zudem Pech mit den Karten hatte und ich Glück, konnte ich einen zweiten sehr hohen Sieg einfahren. Es war also trotz einer harten Niederlage in Spiel 2 immer noch ein Platz auf dem Treppchen in Aussicht ...

Die Dämonen stürmen durch die Wälder.
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Der Schwarmtyrant kommt, um seine Brut zu schützen.
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Der Verpester fordert zum Tanz.
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Der Soulgrinder tötet den Tervigon.
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Ein einsamer Hormagant klammert sich am letzten Zerschmetterer fest.
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Spiel 4 - Und nochmal Necrons!

Ich muss magnetisch sein. Wer meine Berichte schon länger verfolgt, weiss, dass ich irgendwie ständig alle Necrons auf Turnieren zu treffen scheine! Erneut wurde Mahlstrom gespielt, dieses Mal gegen einen Destruktorlord mit Leibwache, drei Einheiten Destruktoren, einige Exovenatoren, Phantome und Extinctoren. Ich gab den Necrons den ersten Zug, doch sie kamen leider kaum nach vorne. Also musste ich mich wohl oder übel doch ein bisschen Feuer aussetzen. die Zerschmetterer waren dann die erste Einheit, die ankam und verprügelten einige Extinctoren, wurden allerdings danach sofort zerschossen, da ich keinen einzigen Rettungswurf stehen konnte. Die Slaaneshbestien verdroschen dann ein paar Exovenatoren, erlitten jedoch kurz darauf das gleiche Schicksal. Mein Verpester hätte das Ruder gemeinsam mit den Dämonetten noch rumreißen können, als sie den Destruktorlord und seine Leibgarde angriffen, doch das ging völlig schief, und ich verlor den Nahkampf um 4. Dadurch erledigten sich natürlich die restlichen Dämonetten und dank hohem Wurf auch der Verpester über Instabilität gleich selbst, und das Spiel war gelaufen. Zum Glück konnte ich am Anfang des Spiels viele Punkte machen und meine Horrors und Nurglinge klammerten sich an ihr unreales Dasein, so dass ich am Ende "nur" 14:6 verlor. Das Spiel ist leider nicht so gut gelaufen, und mein Angriff war nicht wirklich gut koordiniert.

Die Zerschmetterer machen, was sie am besten können.
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Nach der Vernichtung der Exovenatoren schauen die Slaaneshbestien in zu viele Läufe.
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Der Destruktorlord und seine Leibgarde verstehen keinen Spaß.
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Die Horrors halten tapfer gegen die Phantome aus.
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Endergebnis, Best Painted und Fazit

Am Ende reichten meine Turnierpunkte dann für einen recht ordentlichen Platz 6 von 18. Zudem konnten meine Dämonen sich gegen einige sehr schöne Konkurrenzarmeen (die ich leider vergessen habe zu fotografieren) "Best Painted" sichern. Hurra!
Und wie hat mir nun die Liste gefallen? Eigentlich sehr gut, ich würde im Anbetracht der Beschränkungen des Turniers nur wenig dran ändern, außer vielleicht den Soulgrinder gegen eine weitere schnelle Einheit austauschen, da der Grinder eigentlich nur wenig gemacht hat, was andere Einheiten nicht besser gekonnt hätten. Insgesamt hat das ganze aber gut funktioniert, und ohne die Vierfach-1 in Spiel 2 wäre sicher noch Luft nach oben gewesen. Naja, superviel Spaß gemacht hat das Turnier trotzdem! Mein Dank geht an die Orga, meine Gegner, und wie üblich dir, wenn du bis hierhin gelesen hast.

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"I'd faced the servants of the Great Enemy more often than I cared to contemplate, and in my experience it was never wise to underestimate them. Particularly a ten thousand year old madman, who'd been marinating himself in the raw stuff of Chaos for most of that time."
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 Betreff des Beitrags: Re: Dirk's Berichte
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 18. Nov 2015, 16:19 
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Im Rausch der Geschwindigkeit

In den ersten Tagen, nachdem der Verrat durch Horus gewahr wurde, herrschte große Verwirrung in den Legionen. Niemand wusste, wem man noch trauen konnte, und die Brüder behandelten sich untereinander mit kühler Vorsicht. Die Entzweiung der Legionen wurde weiter durch Agenten der Alpha Legion entfacht, und so geschah es in den Nachwehen der ersten Konflikte nicht selten, dass sich loyale Legionen auf dem Schlachtfeld trafen, von Falschinformationen und Misstrauen zum Äußersten getrieben. Den Verrätern sollte es recht sein, wenn das Blut der Diener des Imperators vergossen wurde, ohne dass sie etwas dafür tun mussten ...

Lange Zeit nachdem wir hier in Marburg entschieden haben, gemeinsam ein Horus Heresy Projekt zu starten, ist es endlich einem unserer Spieler neben mir gelungen, eine Armee ansehnlicher Größe zumindest so weit mit Farbe zu versorgen, dass sie als spielfeldfertig durchgehen. Seine Entscheidung bei der Legionswahl fiel auf die White Scars, so dass er eine eindrucksvolle Menge an Jetbikes ins Feld führt. Er wollte seine Armee in voller Stärke einsetzen, was zur Zeit 1900 Punkten entspricht. Da mein Gegner noch kein Spiel in der siebten Edition gespielt hatte, entschieden wir uns für die einfachste Mahlstrommission (jede Runde 3 Karten aufziehen und ab dafür.)

Bild

Die Armee der White Scars bestand aus einem vollen Kommandotrupp auf Jetbikes mit verschiedenen Nahkampfoptionen. Im Standard marschierten zwei taktische Trupps auf, während die Sturmsektion drei weitere Schwadronen Jetbikes zu je sechs Mann aufwartete. Zwei der Schwadronen waren mit jeweils zwei Plasmakanonen ausgestattet, während die dritte Schwadron Multimelter neben den schweren Boltern zu bieten hatte.

Bild

Meine Blood Angels wurden von Captain Jon Sebastiano und seinem Kommandotrupp geführt. Der Standard wurde von meinem großen Sturmtrupp sowie einem taktischen Trupp im Rhino ausgefüllt. Meine beiden Contemptorcybots sollten den White Scars einiges an Kopfzerbrechen bereiten, wobei der für den Nahkampf konfigurierte Cybot eine Landungskapsel erhielt. Wertvolle Feuerunterstützung wurde durch den Sicaran geliefert. Zudem liess ich es mir gegen die White Scars natürlich nicht nehmen, ebenfalls eine kleine Schwadron Jetbikes ins Feld zu führen!

Die Blood Angels bekamen den ersten Spielzug und rückten auf die White Scars vor, während der Furioso Contemptor vor der Position des gegnerischen Kommandotrupps niederging. In der Schussphase eilten die Einheiten mit Sprungmodulen weiter nach vorne, während die restliche Armee das Feuer eröffnete. Eine der Jetbike-Schwadronen floh daraufhin nach zwei Verlusten vom Feld (und bescherte mir drei Punkte durch "First Blood", "Psychologische Kriegsführung" und "Überlegene Feuerkraft"!), der Kommandotrupp der White Scars büßte seine Energiefaustkrieger durch den Beschuss des Cybots ein, und einer der taktischen Trupps verlor vier Space Marines im Feuersturm des anderen Cybots und meiner Jetbikes. Nach diesen herben Verlusten positionierten sich die White Scars um und nahmen ihrerseits meinen Kommandotrupp auf's Korn, was zu drei gefallenen Ehrengardisten und einem Lebenspunktverlust bei meinem Praetor führte. Der Kommandotrupp der Scars verpatzte jedoch zum Glück seinen Angriffswurf auf meine schwer angeschlagene Einheit. In meinem folgenden Zug konzentrierte ich mein Feuer daraufhin auf den Praetor der White Scars und sein Gefolge (Auge um Auge!) und löschte die Einheit aus. Der Contemptor mit den Nahkampfwaffen stürmte unterdessen auf einen taktischen Trupp zu, versagte aber sowohl im Beschuss mit seinen Plasmablastern als auch beim Angriffswurf. Die White Scars waren wieder an der Reihe und dezimierten den Sturmtrupp auf der linken Flanke, während weiterer Beschuss auf meinen Kommandotrupp niederprasselte und mein Praetor schließlich nur noch einen Leibgardisten hatte. In meiner Runde fuhr der Sicaran fröhlich fort damit, Jetbikes mit rüstungsbrechenden Wunden aus der Luft zu schießen, während der Sturmtrupp in den zweiten taktischen Trupp raste und ihn im Nahkampf aufrieb. Der Praetor, sein Leibgardist und der Cybot kümmerten sich um die Reste des anderen taktischen Trupps, allerdings nicht ohne dass dessen Sergeant vorher noch den Leibgardisten erschlug! Die White Scars erledigten daraufhin mit ihrer letzten großen Jetbikeschwadron meinen Praetor mit einer Mischung aus Beschuss und Nahkampf. In meiner Runde vier wurden schließlich alle verbliebenen White Scars vernichtet. Nach Missionszielen lautete der Endstand dann 12 zu 5.
Das Spiel war überraschend schnell und brutal. Der Sicaran erwies sich dank Würfelglück als tödliche Waffe gegen die Jetbikes, und mit meinem Plasmabeschuss brachte ich die gegnerischen Waffen effektiv zum Schweigen, da die Jetbikes die ganze Zeit Ausweichmanöver fliegen mussten und so auf Snapfires beschränkt waren. So verlief die Schlacht insgesamt recht einseitig, aber wir haben bereits viele gute Ideen gehabt, wie man die White Scars effektiver gestalten und trotzdem Hintergrundgetreu spielen kann, angefangen bei der Bewaffnung der Jetbikes bis hin zu einigen anderen Truppen und Fahrzeugen. Es wird also sicher nicht die letzte Schlacht gegen die Söhne des Khans gewesen sein, und nächstes Mal werden sie es mir nicht so einfach machen.

Die Armeen stehen sich bereit zur Schlacht gegenüber:
Bild

Der Contemptor fällt vom Himmel und eröffnet sofort das Feuer:
Bild

Der Kommandotrupp der White Scars stürmt aus allen Rohren feuernd nach vorne:
Bild

Die Rache der Blood Angels fällt schnell und schmerzhaft aus:
Bild

Die Sturmmarines messen sich mit den Kriegern des Khans:
Bild

Mein Praetor wird niedergeritten:
Bild

Die White Scars werden schließlich ausgelöscht:
Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Dirk's Berichte
Ungelesener BeitragVerfasst: So 22. Nov 2015, 09:00 
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Das sind 2 spannende Space Marine Armeen. Danke für den Bericht.
Spielt ihr die nach normalen 40k - oder nach Heresy Regeln?

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 Betreff des Beitrags: Re: Dirk's Berichte
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 23. Nov 2015, 11:40 
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Nach den Heresy-Regeln. Die Armeelisten sind nämlich nicht bescheuert. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Dirk's Berichte
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 23. Dez 2015, 10:48 
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All I want for Christmas is Garro

Wie versprochen habe ich gestern Abend Garro in einem Scharmützel mit den Iron Warriors ausprobiert. Wir spielten 1000 Punkte und erwürfelten die Mission "Fire Tide" - bei dieser wird in jeder Schussphase ein Marker platziert, um den Modelle in 6" fortan Schaden nehmen können. Als Aufstellung gab es "Ambush". Die Iron Warriors legten also einen Hinterhalt für die Blood Angels auf einem Planeten, dessen Oberfläche gerade zusammenbrach - ziemlich episch! Insgesamt gab es drei Missionsziele zu erobern. Außerdem schwor Garro als Augenblickseid, dass mein Centurion die Schlacht überleben würde, da er wohl noch von Bedeutung für das Imperium sein würde.
Meine Armee bestand aus einem Centurion mit E-Faust, Garro, zwei taktischen Trupps (einer im Rhino), meinem Plasmakanonen-Contemptor sowie drei Jetbikes. Die Iron Warriors stellten ebenfalls einen Centurion sowie zwei taktische Trupps, außerdem einen Mortis Contemptor mit Laserkanonen sowie drei Quad Mortars und einen Unterstützungstrupp mit Maschinenkanonen. Ich hatte den ersten Zug, in dem der Cybot mit kreischender Plasmakanone zwei der Havocs ausschaltete, sonst passierte nicht viel. Im Gegenzug wurde der Plasmakanonen-Arm dann von dem Mortis-Cybot der Iron Warriors abgetrennt. In der zweiten Runde erschien Garro, und ermutigt von seinem Auftauchen stürmten die Blood Angels vorwärts. Beide Seiten ließen weiter Feuer aufeinander prasseln, lediglich vier taktische Iron Warriors fielen, dafür sieben meiner taktischen Marines an der Front, und der Trupp in der Ruine, der den Centurion schützte, verlor sechs Mitglieder an die Quad Mortar - und der Centurion selbst einen Lebenspunkt. Die Jetbikes stürzten in Runde 3 gemeinsam mit den Resten des taktischen Trupps in den Nahkampf mit dem angeschlagenen Trupp der Iron Warriors, schalteten aber nur einen aus und ließen die restlichen Marines entkommen! Während der Contemptor seinen Angriffswurf auf den anderen taktischen Trupp verpatzte, sah Garro, dass die Quad Mortar die größte Gefahr für seine Mission waren, griff an, und versemmelte erstmal sämtliche Attacken (immerhin hatte er in der Schussphase eines der Besatzungsmitglieder mit seinem Paragon Bolter niedergestreckt!) Inzwischen wurde die Oberfläche des Planeten immer instabiler und forderte erste Verluste auf beiden Seiten.
In der Runde der Iron Warriors griff der taktische Trupp, der von ihrem Centurion geführt wurde, den Contemptor seinerseits an, um ihn mit Melterbomben des Centurions und des Sergeants anzugehen. Der Mortis ging auf die Jetbikes los (was für den Rest des Spiels zu einer Pattsituation an dieser Stelle führte) und Garro zersäbelte die Crew der Mörser und stürmte vorwärts. Mein Contemptor überlebte und zersäbelte zwei der Iron Warriors.
In meiner Runde zog sich der Centurion gerade noch rechtzeitig aus der Ruine zurück, die immer instabiler wurde, denn diese stürzte komplett in einen gähnenden Schlund, der sich unter ihr auftat! (Alle verbliebenen Marines darin starben an den inzwischen zahlreichen "Fire Tide"-Markern um sie herum). Garro stürzte sich in die überreste des ersten taktischen Trupps der Iron Warriors, während der Contemptor weiter mit dem zweiten rang. Ein letzter verbliebener Marine meines taktischen Trupps an der Front versteckte sich unterdessen hinter dem von den Havocs in einem früheren Zug zerstörten Rhino auf einem Missionsziel, um sich vor deren Maschinenkanonen zu schützen. In der Runde der Iron Warriors entledigte sich Garro der restlichen taktischen Marines, gerade als mein Contemptor schließlich an einer Melter-Bombe zugrunde ging. Die Bühne war geebnet für das finale Duell, doch Garro versaute seinen Angriffswurf auf den Trupp des gegnerischen Centurions und bekam im Abwehrfeuer zudem noch zwei Wunden! Die Iron Warriors konzentrierten ihr (inzwischen recht klein ausfallendes Feuer) dann auch auf Garro, doch er blieb standhaft. Es gab einen sechsten Spielzug, und so traf Garro doch noch in einer Herausforderung auf den Anführer der Iron Warriors, während um sie herum überall Lavafontänen aus der aufgebrochenen Planetenkruste schossen! Sie kreuzten die Klingen, und der Centurion wurde von Garros Schwert getroffen, fiel jedoch nicht. In der Runde der Iron Warriors durchdrang die Axt des Sergeants des taktischen Trupps Garros Rüstung in einem feigen Angriff, als dieser in das Duell angriff, doch Garro überlebte den Verlust seines letzten Lebenspunkts dank dem Schutz des Imperators! (Er hat eine Sonderregel, die ihm erlaubt, bei bestandenem Moralwerttest den Verlust seines letzten LPs zu ignorieren, wenn er ihn das erste Mal verliert.) Nichts destotrotz wurde die Situation zu brenzlig für die Hand des Sigiliten, und so löste er sich aus dem Nahkampf und zog sich zurück. Seine Mission war erfüllt, und es würde ein anderer Tag kommen, an dem er den Centurion besiegen würde. (Ja, Garro hat seinen Rückzugstest verpatzt, wurde aber nicht eingeholt :D ). Einen Spielzug sieben gab es nicht. Mit einem gehalten Missionsziel durch meinen einsamen letzten Marine sowie zwei Punkten für das Erfüllen von Garros Mission und einem Punkt für Durchbruch, weil mein Centurion zwischenzeitlich in die gegnerische zone gelaufen war, konnte ich sechs Punkte verbuchen, während die Iron Warriors einen für "First Blood" bekamen - ein Sieg für die Blood Angels und die Hand des Sigiliten!

Die Armee der Blood Angels:
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Die Truppen der Iron Warriors:
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Der Angriff der Verräterlegion beginnt:
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Garro erscheint auf dem Feld, und die Blood Angels wählen "Angriff" als beste Verteidigung!
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Die einstigen Brüder treffen als erbitterte Feinde aufeinander:
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Unerschrocken stellt sich der Centurion der Iron Warriors dem Contemptor Cybot:
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Garro stürzt sich auf die Verräter:
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Im finalen Duell trifft er auf den Anführer der Iron Warriors:
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Nur wenig ist von der Armee der Blood Angels geblieben, doch die Mission ist erfüllt:
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Perturabo wird über diese Verluste auch nicht sonderlich begeistert sein:
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 Betreff des Beitrags: Re: Dirk's Berichte
Ungelesener BeitragVerfasst: So 3. Jan 2016, 10:25 
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Beide Armeen sehen schon echt soll aus für sein Servo-Duell.
Interessante Mission.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dirk's Berichte
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 4. Jan 2016, 15:27 
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Ja, die Heresy Bücher haben einfach so viel mehr gutes und spannendes Regeldesign zu bieten. Da macht 40k (oder eher 30k ;) ) noch richtig Spaß!

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 Betreff des Beitrags: Re: Dirk's Berichte
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 4. Jan 2016, 16:05 
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Wenn Thousand Sons kommen bin ich dabei.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dirk's Berichte
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 4. Jan 2016, 18:49 
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Die ersten Upgrade-Sets gibt's ja schon :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Dirk's Berichte
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 5. Jan 2016, 16:13 
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Hm...ja sehe ich auch gerade.
Aber welche Minis upgrade ich da genau?

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 Betreff des Beitrags: Re: Dirk's Berichte
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2016, 13:18 
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Die sind mit jeder Rüstungsvariante kompatibel, am ehesten aber für Mark IV gedacht.

Forgeworld verkauft auch nette Bundles mit dem Betrayal On Calth Set und Upgrade-Kits:

http://www.forgeworld.co.uk/en-DE/Thous ... Task-Force

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