Mi 29. Jul 2015, 16:33
»Ein weiteres Mal sahen wir uns dem Zorn der Orks ausgesetzt. Captain Sebastiano hatte mich als Memoratorin der vierten Kompanie akzeptiert, doch es schien, als würde diese Ehre nicht von langer Dauer sein, denn die Orks griffen uns in großer Masse an und wurden von einem mächtigen Kriegsherren geführt. Die Situation erschien aussichtslos, doch dann bekamen wir überraschend Hilfe von unerwarteter Seite ...«
- aus: »Eine Reise mit Engeln, Band I: Der Ullanor-Feldzug« von Memoratorin Kellandra Caprice
Gemeinsam mit Dipsas Pent, dem ehemaligen Memorator der Lunar Wolves, eilte Kellandra in die Deckung einer nahegelegenen Bastion, während die Blood Angels geübt Stellung bezogen. Die Staubwolken am Horizont wurden größer, als sich die Streitmacht der Orks näherte. »Verdammt«, fluchte Dipsas neben ihr, und sie sah ihn fragend an. Der glatzköpfige Memorator lächelte unglücklich. »Wir haben echte Probleme, Kellandra Caprice«, sagte er und deutete in Richtung des taktischen Trupps der Blood Angels, der sich mit erhobenen Boltern zurückzog.
»Wieso bleiben sie nicht an den Barrikaden?«, wunderte sich Kellandra.
»Kampfpanzer. Und Läufer«, erklärte Dipsas, nachdem er kurz um die Ecke der Bastion gespäht hatte. »Ich hatte es geahnt. Die Orks marschieren in großer Stärke auf.« Er nahm ihre Hand. Die Berührung war überraschend sanft, der Griff fest und ohne zu zittern. »Kommt«, sagte er. »Wenn sich die Space Marines zurückziehen, sollten wir auch etwas mehr Abstand zwischen uns und die Orks bringen.« Geduckt rannte Dipsas los und zerrte Kellandra hinter sich her, doch auf halbem Weg über das Landungsfeld hielt er Inne und ließ nun doch merklich die Schultern sinken. »Oh nein«, sagte er. »Oh nein, oh nein, oh nein ...« Kellandra folgte dem Blick ihres Memorator-Kollegen, und ihr Herz schien für einen Moment stehen zu bleiben. Aus der anderen Richtung näherte sich, eine weitere Staubwolke hinter sich herziehend, ein Konvoi aus klapprigen Orkfahrzeugen. »Sie haben uns eingekesselt«, stöhnte Dipsas und zuckte dann zusammen, als das Rhino der Blood Angels das Feuer eröffnete und der Sturmtrupp sich auf feurigen Säulen in die Luft erhob, um sich den Orks zu nähern.
»Kommt schon!«, rief Kellandra über den plötzlichen Lärm hinweg. »Wir müssen weiter! Irgendwo in Deckung!«
»Meine Liebe, es gibt keinen Ort, an dem wir sicher wären. Die Orks kommen von überall«, erwiderte Dipsas, doch Kellandra schüttelte nur den Kopf und drängte ihn weiter vorwärts, in den Schatten der zweiten Bastion. Ihr Blick streifte Kurz Captain Jon Sebastiano, der sich mit seiner Ehrengarde bereit hielt, in das Geschehen einzugreifen. Das Kinn des Anführers der Blood Angels formte eine harte Linie und bestätigte, was Kellandra befürchtete. Die Situation war aussichtslos.
»Wir müssen nur durchhalten, bis das Thunderhawk kommt«, sagte Dipsas und duckte sich an der Mauer der Bastion. »Wir schaffen das. Ich habe schon schlimmeres erlebt.«
Kellandra schnaubte. »Ach ja?«
»Mir fällt gerade nichts ein«, antwortete Dipsas lächelnd, »aber es ist bestimmt so.«
ellandra spähte um die Hauswand über eine der Barrikaden hinweg, die den Flugplatz eingrenzten. Sie konnte sehen, dass die Sturmmarines sich gegen mehrere Orkmobs zugleich erwehrten. Sie erlitten zwar Verluste, blieben aber dennoch standhaft, und einige der Orks zogen sich zurück. Plötzlich ertönte ein lautes Krachen und etwas donnerte über das Schlachtfeld hinweg. Einer der Kampfpanzer der Orks ging in einem Feuerball in die Luft. Dipsas zog neben ihr den Atem ein. »Wow!«, rief er, für einen Moment die Gefahr um sich vergessend. »Ihr habt mir nicht erzählt, dass Eure Kompanie Xiphon Interceptor aufstellt!«
»Äh, nun«, stotterte Kellandra, »Ihr müsst ja nicht alles wissen. Ich habe es natürlich gewusst, ich bin schließlich die Memoratorin der Vierten.«
Im Wrack des Kampfpanzers entstand Bewegung, und der größte Ork, den Kellandra bisher gesehen hatte, schälte sich fluchend daraus hervor, gefolgt von einer Leibgarde aus grimmigen Grünlingen. Mit Präzisen Salven eröffnete der Taktische Trupp sofort das Feuer, doch der riesige Ork lachte nur, als die Boltgeschosse harmlos von seiner schweren Rüstung abprallten und davon pfiffen. »Das muss ihr Anführer sein«, sagte Dipsas. »Was für eine Bestie.«
Kellandra nickte. »Aber Sebastiano wird sich um ihn kümmern. Seht!« Sie deutete nach oben, wo die Ehrengarde des Blood Angel Captains gerade dabei war, wie Falken herabzustoßen. Doch entgegen ihrer Annahme stürzten sie sich nicht auf den Anführer der Orks, sondern auf einen riesigen Mob, der zu dessen Flanke aus einem weiteren Kampfpanzer hervorgequollen war wie Ameisen. Die Space Marines machten kurzen Prozess mit den Orks, die in heillose Panik gerieten und ihnen kaum etwas entgegen setzen konnten. Doch Sebastiano hatte sich scheinbar verschätzt - er und seine Männer kamen nicht schnell genug weg, und der Anführer der Orks stürzte sich mit seiner Leibgarde auf sie, gefolgt von zwei Läufern, die aus wenig mehr als aus Schrott zu bestehen schienen, jedoch tödliche Klauen schwangen. Kellandra konnte nicht sehen, was vor sich ging, doch sie ahnte, dass es nicht gut ausgehen würde. Wenige Sekunden später stieg Sebastiano mit einigen seiner Männer auf stotternden Sprungmodulen aus dem Kampf auf. Sie schienen alle schwer verletzt, ihre Rüstungen und Waffen zu beschädigt, um den Kampf fortzuführen. Eine brutale Platzwunde verklebte das goldene Haar des Captains, als er auf der Spitze einer der Bastionen landete. Sein Bannerträger stellte dort die zerfetzte Standarte der Blood Angels dennoch voller Stolz auf, und Kellandra wusste, dass der Captain und seine Männer zwar für den Moment besiegt waren, aber wenn sie diesen Tag überleben würden, würden sie weiter kämpfen. Wenn. Denn danach sah es im Moment nicht aus. Der Sturmtrupp war mittlerweile überrannt worden, und der Anführer der Orks rückte mit den Resten seiner Leibgarde weiter auf das Landefeld zu. Der taktische Trupp zog sich aus allen Boltern feuernd zurück und bildete einen schützenden Wall um die beiden Memoratoren.
»Wenn nicht bald dieses verfluchte Thunderhawk kommt, sind wir verloren«, stöhnte Dipsas neben ihr, während er sich die Ohren zuhielt. Kellandra musste zugeben, dass er recht hatte.
Dann stellten sich die Härchen auf ihren Armen auf, und die Luft duftete plötzlich merkwürdig nach Ozon. »Was ...?«, flüsterte sie irritiert, als sich der Blick von Dipsas aufhellte. »Teleporter!«, rief er. »Jemand teleportiert sich her!«
Im selben Augenblick zerrissen drei Lichtblitze den düsteren Nachmittag. In dunklen Stahl gehüllte Space Marines und ein gewaltiger Contemptor Cybot bezogen Stellung und begannen in dem Moment zu feuern, in dem sie erschienen. Sofort stürzten sich die Orks auf die neuen Feinde.
»Was ist das für eine Ikonografie?«, staunte Kellandra. »Iron Warriors«, stellte Dipsas fest und schüttelte den Kopf. »Ist eigentlich JEDE Legion in Ullanor aktiv?«
Kellandra hörte ihm nicht zu und zuckte zusammen, als das charakteristische Kreischen von Laserkanonen in zwei der Orkläufer donnerte und sie mit rauchenden Löchern in den Hüllen nach hinten umkippen ließ - der Contemptor der Iron Warriors hatte seine Arbeit aufgenommen. Währenddessen bezog der taktische Trupp der Blood Angels neben den Iron Warriors Feuerposition. Der tödliche Hagel der Boltgeschosse donnerte in die Orks, doch es kamen immer mehr. Einer der Mobs erreichte die Iron Warriors, deren Sergeant sich dem hochgewachsenen Anführer des Trupps stellte, nur um niedergemacht zu werden. Entsetzt beobachtete Kellandra, wie die Bestie den gesamten taktischen Trupp mit ihrer Energieklaue nach und nach zerfetzte und dann verletzt, aber aufrecht auf einem Pikk-Up davonsauste. Von der anderen Seite stampfte unterdessen der Kriegsherr der Orks heran, schwer verletzt und alleine, da der Xiphon immer wieder über ihn und seine Leibwache hinweggerauscht war, um sie mit seinen schweren Geschützen zu vaporisieren. Ein donnernder Kriegsschrei entrang sich seiner Kehle, als er zu einem schwerfälligen Sprint ansetzte und das Rhino der Blood Angels traf wie ein Bulldozer. Das Fahrzeug ging in einem Feuerball in die Luft, doch kurz darauf wurde der Ork von einer Lasersalve des Contemptors endgültig vernichtet. Kellandra wandte ihre Aufmerksamkeit wieder nach vorne, wo Horden von Orks über ihre gefallenen Kameraden stürmten, die sich inzwischen in drei Schichten auftürmten. Gerade als sie die taktischen Marines der Blood Angels trotz anhaltenden Bolterfeuers erreichten und es aussah, als wäre trotz der überraschenden Hilfe der Iron Warriors alles vorbei, ertönte aus der Ferne das rettende Rauschen von Thunderhawk-Triebwerken. Das Kanonenboot der Blood Angels jagte Salve auf Salve in die Orks, die sich in Panik vor der übermächtigen Maschine zurückzogen. Die überlebenden Streitkräfte der Space Marines zogen sich sich zum Landeplatz zurück und eilten die Rampe des Thunderhawks hinauf. Das Kanonenboot landete nicht einmal richtig, sondern verblieb im Schwebemodus. Dipsas half Kellandra hinauf, und sie war froh, einen weiteren Tag im Ullanor-System überstanden zu haben.
Wenig später saß Kellandra erneut angeschnallt und müde im Thunderhawk, das die Wolken über dem kleinen Planeten zerteilte wie ein übergroßes Meerestier. Ihre Ohren klingelten vom Waffenfeuer, und es fiel ihr schwer, dem Gespräch der beiden Space Marines zu folgen, die sich ein wenig abseits unterhielten, doch als neue Memoratorin der Vierten Kompanie der Blood Angels empfand sie es als ihre Pflicht. Dipsas saß neben ihr, der Kopf auf die Brust gelehnt, der Mund leicht offen - er schien zu schlafen.
»Wir scheinen dieselbe Mission zu verfolgen«, sagte der Anführer der Iron Warriors gerade zu Jon Sebastiano, während dieser damit beschäftigt war, seine geschundene Rüstung zu überprüfen. Sein Gesicht war übel geschwollen, heilte aber bereits wieder. Nun sah er auf, um sein gegenüber zu betrachten. Seine Augen verengten sich. »Woher wisst Ihr von unserer Mission?«
»Ihr seid dem Sturm gefolgt«, antwortete der andere. Seine Stimme war ruhig und analytisch und passte zu den harten Zügen und grauen Augen, die aus einem rundherum kahl rasierten Gesicht hervorstachen. Centurion Jager, rief sich Kellandra ins Gedächtnis. Siege Breaker der fünfundvierzigsten Großkompanie. Sie musste sich den Namen merken.
Sebastiano nickte. »Aber wir sind zu spät gekommen.«
»Früher als wir«, gab der Iron Warrior zu bedenken. »Trotzdem, gut das wir gekommen sind.«
»Wahre Worte«, nickte Sebastiano.
»Wenn wir dieselben Interessen im Ullanor-System vertreten, sollten wir uns vorerst zusammenschließen, Captain Sebastiano«, sagte Jager. »Wir wissen nun sicher, dass sich unser gemeinsames Ziel auf dieser Welt aufhält. Wir werden es mit überlegener Stärke in seinem Nest zerschmettern. Das ist der Weg der Iron Warriors.«
Sebastiano schnaubte. »Der Plan hat einen Haken. Wir wissen nicht, wo sein Nest ist.«
Zum ersten Mal lächelte Jager. »Ich möchte Euch verbessern, Captain. Ihr wisst nicht, wo es ist. Wir haben jetzt eine sehr genaue Vorstellung davon.«
Sebastiano erwiderte nichts und bedeutete dem Iron Warrior, fortzufahren. »Ist Euch nichts an den Angriffen der Orks aufgefallen? Viel zu koordiniert. Der Geist, der sie leitet, ist kein Ork, auch wenn man uns das glauben machen will. Jemand zieht die Fäden im Hintergrund wie bei einer Marionette. Ich bin mir sicher, dass es unser Ziel ist.«
Der Blood Angel Captain erhob sich und nickte. »Ihr habt recht. Also gut. Wir werden es auf den Versuch ankommen lassen. Blood Angels und Iron Warriors sollen Seite an Seite kämpfen.«
»Für das Imperium«, nickte Jager. »Unser Ziel darf nicht überleben.«
Kellandras Augen fielen zu. Sie hatte nur wenig von dem verstanden, wovon die Space Marines gesprochen hatten, aber sie entschied, Sebastiano zur Rede zu stellen - sie wollte endlich antworten. Doch zunächst wollte sie Ruhe. Nur etwas Ruhe ...
Die obigen Ereignisse haben sich im zweiten Spiel meiner Blood Angels ereignet und finden direkt nach der letzten Kurzgeschichte statt. Die Blood Angels warten auf dem zerstörten Flugplatz der Lunar Wolves auf Extraktion durch ihr Thunderhawk, als sie von einer überlegenen Orkstreitmacht angegriffen werden.
Da ein weiterer Horus Heresy Spieler hier aus dem Eck seine ersten Iron Warriors fertig gebaut und bemalt hatte, entschieden wir außerdem, diese auch noch teilhaben zu lassen. Das Szenario sah so aus, dass die Orks von beiden langen Kanten angreifen würden, mit insgesamt 1500 Punkten - jeder vernichtete Standard-Mob würde allerdings sofort in der nächsten Runde aus der aktiven Reserve auftauchen! Die Blood Angels hielten mit 1250 Punkten die Mitte, und die kleine Streitmacht der Iron Warriors würde sich als überraschende Hilfe im dritten Spielzug auf das Feld teleportieren. Die Space Marines mussten bis zum Ende des fünften Zuges gegen die übermächtige Orkhorde überleben, dann würde das Thunderhawk eintreffen, um sie einzusammeln.
Die Orks stellten auf einer Flanke eine tödliche Lawine aus Killabotz und Kampfpanzas auf. Letztere beinhalteten einen großen Mob Boyz sowie den Waaaghboss mit einem brutalen Gefolge aus Bossen. Auf der anderen Flanke rauschten mehrere Pikk-Upz mit Boymobz heran. Im ersten Zug prallten direkt zwei der drei Pikk-Up Mobz in den Sturmtrupp der Blood Angels, welcher den Nahkampf jedoch für sich entscheiden und zwei weitere Runden gegen die Flut aus Orks standhalten konnte, bevor er ausgelöscht wurde. Unterdessen vernichtete der eintreffende Xiphon in Runde 2 den Kampfpanza des Waaaghbosses, während Captain Sebastiano und seine Ehrengarde mit dem großen Boymob kurzen Prozess machten. Leider würfelten sie beim Neupositionieren eine 1 und waren somit zwei Killabotz und dem Waaaghboss-Gefolge ausgeliefert, die sie wenig überraschend überrollten. Die Iron Warriors trafen in Runde 3 ein - Einer der taktischen Trupps versagte völlig und wurde von einem tobenden Orkboss mit einem Lebenspunkt aufgerieben, doch der zweite Trupp vernichtete zuerst zwei Killabots und dann einen großen Orkboymob im Nahkampf. Der Xiphon und der Contemptor erledigten gemeinsam die schweren Geschütze der Orks (die anderen Killabotz und den Waaaghboss samt Gefolge). Der Waaaghboss besaß übrigens die Frechheit, zwei mal sein 6+ FNP mit Cyborkkörpa zu bestehen, bevor er endlich seinen letzten Lebenspunkt verlor! Dank »Fury Of The Legion« konnte der taktische Trupp der Blood Angels die immer wieder heranstürmenden Orks lange aufhalten, doch im letzten Spielzug erreichte die Space Marines dennoch ein Mob Boyz und erschlug in einer brutalen Würfelorgie sieben Marines. Diese konnten sich dann zum Glück erfolgreich aus dem Nahkampf zurückziehen, und so endete das Spiel mit zzwar übel verdroschenen, aber siegreichen Space Marines.
Die Streitmacht der Blood Angels:
Die Orkhorde:
Die Iron Warriors:
Kellandra Caprice und Dipsas Pent suchen Schutz zwischen den Blood Angels:
Der taktische Trupp zieht sich geordnet zurück, als die Orks auf seine Position zurollen:
Der Sturmtrupp stellt sich den Boyz:
Tödliches Hangemenge entbrennt:
Der Xiphon führt einen vernichtenden Schlag gegen den Kampfpanza der Orks:
Captain Sebastiano geht zum Angriff über:
Der Sturmtrupp wird schließlich besiegt:
Auch der Captain und seine Leibgarde fallen vor der Übermacht:
Die Iron Warriors erreichen das Geschehen:
Der Contemptor begibt sich auf Zielsuche:
Die Space Marines bilden Seite an Seite eine disziplinierte Feuerlinie:
Die Iron Warriors vernichten die Killabotz mit Sprenggranaten:
Der Sergeant des taktischen Trupps wird vom Orkboss niedergemacht:
Erneut rauscht der Xiphon über den Waaaghboss hinweg und fügt ihm schwere Wunden zu:
Rückzug! Der Boss verprügelt die Iron Warriors ...
... um daraufhin seinen Pikk-Up zu besteigen und abzuhauen:
Siege Breaker Jager schlägt die Orks in die Flucht:
Die Memoratoren ziehen sich mit den Resten des taktischen Trupps zum Extraktionspunkt zurück:
Es war ein harter Tag für die Space Marines, aber nicht alle sind gefallen: