Mo 18. Aug 2008, 20:41
derd11 hat geschrieben:gegebenenfalls stellen die Herren sich noch einmal vor!?
Also dann will ich mich auch mal vorstellen. Aber da ich etwas schreibfaul bin bekommt ihr eine Kopie aus dem Clouhammer-Forum:
Name: André
Alter: 30
Beruf: Data Warehouse Specialist (mehr oder weniger Datenbank-Programmierer)
Hobbies: Alles was mit Computern und Programmieren zu tun hat, "Killerspiele", Lesen, SiFi/Fantasy, RPGs
Musik: Medieval, Dark Wave, Elektro, Goth, Hard Rock, Heavy Metal
Wie ich zu W40K kam: Alles hat damit angefangen, dass mein Bruder vor vielen Jahren (so um '90 rum) einen neuen Mitschüler bekam der so komische Spiele wie DSA und BattleTech gespielt hat. Da ich zu diesem Zeitpunkt schon längst vom Hero- und Starquestfieber infiziert war war es ein kleiner Schritt für mich (und ein großer für die Menschheit... blabla) mich auch mit diesen neuen Spielen zu befassen. So kam es dann auch, dass ich den alten Comicladen (gegenüber vom alten Rex) kennen lernte und dort dann auch noch W40K. Als eingeschworener BTech Spieler und aktives Mitglied in der Mechforce habe ich natürlich erstmal auf 40K herabgeschaut und es ziemlich albern gefunden
Erst als dann ein anderer Freund von mir der auch in der Mechforce war mit 40K angefangen hat und ich ein paar Spiele mit und gegen ihn gemacht habe war mein Interesse für das teuerste meiner Hobbies erweckt. Das war wohl so um '93 rum. Seitdem habe ich mehrere kleine Vermögen für dieses Hobby ausgegeben, aber auch sehr viel Spaß damit gehabt.
Hauptsächlich reizt mich das Bemalen und Sammeln der Modelle. Leider setze ich mir selber beim Bemalen sehr hohe Ziele und komme auch nur dementsprechend langsam voran. Am liebsten bemale ich einzelne Charaktermodelle. Ganze Squads zu bemalen ist für mich echt die Hölle, da ich weiß, dass ich sie in endlicher Zeit nicht so gut bemalen kann wie ich gerne würde. Für meine Tyraniden habe ich allerdings mittlerweile FAP entdeckt und komme damit ganz gut vorwärts.
Hauptsächlich spiele ich um meine neuen bemalten Figuren einsetzen und zeigen zu können. Bin also eher das Gegenteil von einem Turnierspieler.
Grüße,
Andy