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 Betreff des Beitrags: Das Weltenschiff Mag-Than
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 18. Aug 2008, 16:05 
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Da man bei einigen Turnieren für einen Armeehintergrund Punkte erhält habe ich die Ideen die mir zu meinen Eldarn schon lange im Kopf schwirrten mal verschriftlicht. Für Rechtschreibfehler übernehme ich keine Haftung :)

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Das Weltenschiff Mag-Than

Das Weltenschiff Mag-Than (übersetzt „ Die große Tat“) ist ein eher kleineres Weltenschiff, dass sich im Gebiet der Geistersterne nördlich des Segmentum Ultima in Richtung Osten bewegt. Es meidet den Kontakt zu anderen Rassen und selbst unter dem Volk der Eldar gelten seine Bewohner als verschlossen und eigen. Der Grund für die Zurückhaltung anderen Kulturen gegenüber ist nicht wie bei den meisten Eldarn eine überzogene Arroganz und Feindseligkeit gegenüber einem Großteil der anderen Rassen, obwohl auch die Eldar von
Mag-Than diesen Lastern unterliegen, sondern eher eine bewusste Entscheidung
die in den philosophischen und politischen Traditionen der Bewohner tief verwurzelt ist. Mag-Than sieht sich als Ganzes einem Konflikt mit anderen Völkern nicht gewachsen und pflegt daher einen Pazifismus aus Angst vor der Vernichtung. So ist per Tabu ein Krieg aus anderen Gründen als Verteidigung des Weltenschiffes selbst streng verboten.

Die Gesellschaft Mag-Thans besteht so Hauptsächlich aus Handwerkern und anderen Arbeitern. In zahlreichen gewaltigen Glaskuppeln haben die Eldar Felder, Weiden und andere Natursimulierende Geländezonen angelegt, die sogenannten Phaiere, um dort Nahrungsmittel anzubauen und zu Züchten. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Gesellschaftslebens des Weltenschiffes ist die Kunst. Hierbei wird meist auf primitive Werkzeuge zurückgegriffen um so in extrem langwierigen und oft stark ritualisierten Verfahren hauptsächlich Skulpturen von beeindruckender Schönheit und Detailreichtum zu schaffen. Besonders große Künstler ziehen sich hierzu meist in eines der vielen Phaiere zurück, wo sie in Abgeschiedenheit ihre Werke perfektionieren. Als Material wird, wie fast bei allen Gegenständen der Kultur der Eldar, Phantomkristall verwendet, wodurch viele Werke der Eldar Mag-Thans psionische Aktivität zeigen.
Die Besten Künstler unter den Eldar Mag-Thans erlangen schon fast legendären Status
und werden in Schreinen oft durch nachbildende Staturen verewigt. Wie auf allen anderen Weltenschiffen unterwirft sich jeder Beruf streng dem Pfad der Eldar. Dies bedeutet, dass sich das gesamte Leben eines Eldars hauptsächlich auf seine derzeitige Tätigkeit konzentriert um diese bis zur doch nie zu erreichenden Perfektion zu treiben. Jedoch heißt dies auch, dass ein Eldar in seinem langen Leben immer wieder den Beruf, den sogenannten Pfad, ändert und sich dann vollständig einem neuen Aspekt des Lebens widmet.

Als eine besondere Ehre unter den Eldar gilt es, wenn ein Künstler den Auftrag eines Priesters erhält eine Plastik für seinen Kult zu fertigen, denn anders als bei den meisten Weltenschiffen besitzen die verschiedenen religiösen Kulte einen Einfluss auf das Leben und Handeln ihres Volkes der selbst den des Rats der Seher oft übersteigt. So halten schon seit langer Zeit die Kulte der Isha, die friedliche Göttin der Fruchtbarkeit, und des Kuanors, der Gott der Jagd, eine führende Position inne. Besonders der Kult der Isha verhindert seit langer Zeit schon eine Einmischung in das Leben anderer Kulturen und ist für die Entstehung der Phaiere maßgeblich verantwortlich. Der Kult des Kuanor wiederum nutzt diese Gelände um dort ihre stark ritualisierten Jagden durchzuführen. Unter diesem Kult entstand zudem eine weitere Abnormalie des Weltenschiffes: der Pfad des Jägers.

Zwar gibt es auch auf Mag-Than den Pfad des Ausgestoßenen, dessen Angehörige von den Menschen Ranger genannt werden, aber diese werden wegen ihre starken und unkontrollierten Interaktion mit anderen Völkern noch stärker abgewiesen als auf anderen Weltenschiffen, sodass eine Rückkehr auf das Weltenschiff für solche Individuen ausgeschlossen ist. Unter dem Kult des Kuanor jedoch bildete sich der Pfad des Jägers aus. Unter der Aufsicht eines Priesters des Kuanor werden hier Eldar auf das Leben außerhalb des Weltenschiffs vorbereitet und in der Kunst der Heimlichkeit und Infiltration unterwiesen. Diese Jäger verlassen in kleinen Trupps nach großer ritueller Vorbereitung ihre Heimat um auf anderen Planeten unbemerkt eine vorher festgelegte Beute zu erlegen. Anschließend kehren die erfolgreichen Jäger mitsamt ihrer Trophäe auf das Weltenschiff zurück um diese in einem Tempel Kuanors darzubieten. Nimmt der Tempel diese Gabe an, so erlangen die Jäger große Ehre und Ansehen bei der Priesterschaft, was oft einen Aufstieg in ihren Reihen bedeutet. So sind hohe Geistige des Kuanor Kultes oft zumindest ehemalige Jäger mit hervorragenden Fähikeiten im Bereich der Infiltration und dem Jagdgewehr, der rituellen Waffe der Jäger. Derart ist das können der im Gegensatz zu den Rangern ausgebildeten Jägern, das sich diese auf eine Stufe mit den Weltenwanderern Alaitocs stellen können.
Bemerkenswert ist auch, dass der Kult des Khaines auf diesem Weltenschiff nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt. Dies stammt von einem Machtkampf zwischen den Anhängern Ishas und Khaines, bei dem sich der Kult der Isha durchsetzten konnte. Daher sind Aspektschreine auf Mag-Than besonders rar. Ein Geheimnis in das nur die Führenden Eldar ihres Volkes eingeweiht sind ist, das Tief im verschlossenen Inneren des Weltenschiffes ein Avatar des Blutbefleckten Gottes ruht.

Geführt wird das Weltenschiff durch den hohen Rat. In diesem kommen die Vertreter der wichtigsten Istitutionen zusammen um über sämtlich Geschicke des Weltenschiffes zu beraten. Jeder religiöse Kult entsendet seinen Obersten, ein Vertreter spricht für den Rat der Seher, die Gilde der Arbeiter schickt einen Abgeordneten und die verdientesten Künstler können sich einen Platz im Rat erarbeiten. Hier gilt jedoch keine simple Demokratie, sondern ein komplexes System des Machtkampfes und der Politik das nur für die Eldar verständlich ist, nachdem jedes Ratsmitglied, je nach momentaner Stellung seiner Organisation, einen unterschiedlichen Einfluss besitzt.

Durch die fortschrittliche Tarntechnologie und die Weisung des Rates der Seher konnte das Weltenschiff meist jedem Konflikt aus dem Weg gehen. Doch selbst diese Maßnahmen sollten die Eldar nicht ewig schützen. Schließlich kam es zu einem Ereignis dass als die erste Großjagd in die Analen des Weltenschiffes eingehen würde.

Hierbei wurde vom Rat der Seher, besonders Hervorzuheben dem Seher Kallandras Alchas, der Untergang des Weltenschiffes durch die Hand eines Champions des großen Feindes, Kargoth Lustschreiers, vorrausgesehen. Dieser würde sich durch Unterminierung des Temparo Sektors an die Spitze der dortigen Imperialen Streitkräfte setzten und bevor das Imperium die dortige Revolution zurückschlagen könnte das militärisch schlecht gerüstete Weltenschiff angreifen und die Seelen seiner Bewohner seinem Meister opfern. Die Seher sahen keine Möglichkeit diesem Schicksal konfliktfrei zu entgehen und sprachen sich so im hohen Rat des Weltenschiffes für einen offenen Krieg gegen den jetzt noch schwachen Kult Kargoths aus. Der Tabubruch scheiterte jedoch an der Macht der Priester; besonders natürlich derer der Isha. Die Priesterschaft des Kuanor zeigten sich zwar besorgt um das Fortbestehen des Weltenschiffes, doch auch sie konnten als geistige einen Tabuubruch nicht verantworten. Erzürnt durch die Blauäugigkeit der Kultanhänger traf sich der Kallandras mit dem Führer des Kultes des Khaines, dem einzigen Autarchen Mag-Thans Bredan. Zusammen den Kuanorpriestern ersannen sie so eine List um das Tabu des Krieges zu umgehen. So riefen nach langen Verhandlungen die Priester des Kuanor die erste Großjagd Mag-Thans aus.

Hierbei handelt es sich um eine Jagd wie sie schon zuvor von den Jägern durchgeführt wurde, nur dass diesmal das Ziel keine wilde Bestie, sondern ein intelligentes Individuum war. Da dieses sich mit einer Armee umgab, wurde zur Durchführung dieser Jagd ein Pakt zwischen dem Kult des Kuanor und des Khaines, dem neben den Aspektschreinen auch die kleine Armee Mag-Thans untergeordnet ist, geschlossen um erfolgreich sein zu können. Zum Bewahrer dieses Paktes wurde Bredan erwählt, der seit dieser Zeit den Ehrentitel Imkarb (Paktbewahrer) trägt.
Die Runenpropheten sahen hierbei für die Jagd einen geeigneten Ort und eine Zeit voraus, an dem das Opfer besonders ungeschützt war. Dieser Ort war ein Kultplatz des Slanesh, auf dem Kargoth eine seiner ansprachen halten würde, die hohe Offiziere der Imperialen unter seinen Banner vereinen sollte. Die Jäger Mag-Thans wurden einige Zeit vor beginn der Jagd zu dieser Stätte entsandt und Infiltrierten das Gebiet. Durch die so gesammelten Informationen konnten Bredan und Kallandras ihren Angriff planen. Da Mag-Than nur über sehr wenige Streitkräfte verfügt, wurde für den Eingriff eine kleine Einheit aus extrem schnellen Truppen zusammengestellt, so dass nach dem Töten Kargoths ein schneller Rückzug angeordnet werden konnte, um die Verluste zu minimieren. Mit dem Einsatzt von Illums-Zars, Falcons zum Transport, den Aspekten der Speere Khaines und Feuerdrachen konnte so eine schlagkräftige und vor allen dingen schnelle und Robuste Streitmacht aufgestellt werden. Die Jagd enthielt so lediglich die Fahrzeug Besatzung als Mitglieder der Armee, wodurch das Tabuu des Kriegsverbotes kaum verletzt wurde. Bredan und Kallandras zogen zusammen mit den Speeren Khaines aus um Kargoth zu zerfetzten.

Am Tag des Angriffs selbst fiel Kargoth nach nur wenigen Minuten der Schlacht durch die Impulslanze Bredans, während seine Truppen durch das unerwartete Feuer der Jäger und der Fahrzeuge Niedergehalten und verwirrt waren. Der zum Schutze Kargoths gerufene Dämon wurde durch die Überlegene Feuerkraft der Feuerdrachen vor den Augen der Kultisten zu Asche verbrannt. Schon kurz nach dem Tode Kargoths zogen sich die Eldar Mag-Thans mit seinem Kopf zurück, der nun den Haupttempel des Kuanor ziert.

Seit dieser Zeit führen die Eldar Mag-thans immer wieder solche Großjagden durch. Viele Feldherren fanden ihren Kopf in den Hallen Mag-Thans wieder, bevor sie überhaupt wussten, dass sie dem Weltenschiff einmal im Wege stehen würden. Die Anzahl der Großjagden steigt stetig und die Gründe eines solchen Eingriffes sind längst nicht mehr nur eine nahende Vernichtung Mag-Thans, was dem Kulte Khaines in letzter Zeit besonders zu gute kommt. So fängt nun sehr langsam und unter starkem entgegenwirken des Kultes der Isha, der Kult des Khaines an sich als dritte Priester-Macht zu etablieren, doch diese Entwicklung ist noch lange nicht abgeschlossen. Die Jagden orientieren sich in ihrer Zusammensetzung an der ersten Jagd. Gelegentlich werden die Truppen jedoch durch in Serpents transportierten Gardisten unterstützt, wobei dies wegen der höheren Beteiligung der ohnehin schon kleinen Armee nur wiederwillig gebilligt wird.

Durch die Eliminierung zahlreicher den Eldarn gefährlichen Individuen und dem Kontakt zu dem Weltenschiffs Lugganath, welches den Weg Mag-Thans in die entgegengesetzte Richtung kreuzte, begannen die Harlequine das Weltenschiff als einen potentiellen Verbündeten zu sehen. So geschah es, dass bei der Jagd auf den Chaos Hexer Ephron dem Verschmähten, welcher so wie viele Hexer nach dem wissen der Eldar und somit nach dem Zugang zur schwarzen Bibliothek der Harlequine strebte, Harlequine zu den Truppen des Weltenschiffes stießen und den Hexer erschlugen. Durch ihre gemeinsamen Interessen und ihren ähnlichen Taktiken des schnellen Angriffes werden seit diesem Tage oft die Diener des Lachenden Gottes in die Großjagden integriert.

Die Großjagd, sowie die gesamte Gesellschaft Mag-Thans ist stark ritualisiert. Durch die getragenen Farben lassen sich die gesellschaftlichen Klassen der Eldar erkennen. Die Weltenschifffarben sind Golden und dunkel violett und werden von allen Eldar getragen. Die reguläre Armee trägt zudem schwarz, während die Seher Mag-Thans Silber in ihre Heraldik einweben. Dunkles Rot ist den Mitgliedern des Rates des Weltenschiffes vorbehalten. So trägt der Autarch Bredan Imkarb wie alle Eldar Violet und Gold, als Führer der Armee schwarz und als Mitglied des hohen Rates des Weltenschiffes dunkles Rot. Aspektkrieger gelten als vom Weltenschiff zum Teil losgelöst und Tragen die Farben ihrer Aspekte, wobei sie oft kleinere goldene und violette Elemente tragen um die Verbundenheit zu ihrem Weltenschiff zu symbolisieren.
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Könnte man das so irgendwo einreichen oder ist es zu kitschik zu schlecht geschrieben? Kommentare erwünscht

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Verfasst: Mo 18. Aug 2008, 16:05 


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 18. Aug 2008, 16:06 
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WOW WOW!

Mein Gutster ich bin ja Sprachlos, speziell wenn man bedenkt das du dich eher als kleiner Faulpelz darstellst muss ich sagen das ich das was du dir da ausgedacht hast echt klasse ist.

TOP... gefällt mir sehr...

PS: Vom Turnier in kassel gibt es auch noch ein Bild deiner Armee, könnte man oben einfügen.
Link: http://www.tabletopfanaticsnordhessen.d ... ?cat_id=16

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Weltenschiff Mag-Than
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 18. Aug 2008, 16:06 
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Schön das es dir gefällt.
Wollte aber neue Bilder Machen, da ich ja noch ein paar mehr Sachen habe und einige Sachen von Kassel (man glaubt es kaum) mitlerweile angemalt sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Weltenschiff Mag-Than
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 18. Aug 2008, 16:06 
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sehr langatmig...aber wenn mans schafft dabei nicht einzuschlafen is es gut :wink:

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...wenn erwachsene Männer sich streiten wer den tolleren imaginären Freund hat.


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